
Wenn das alte Jahr mit Blondies aufhört, sollte das neue mit Brownies anfangen. Ganz alte Bäckerregel!
WeiterlesenWenn das alte Jahr mit Blondies aufhört, sollte das neue mit Brownies anfangen. Ganz alte Bäckerregel!
WeiterlesenWarum träume ich eigentlich immer vom selbst Ernten? Ich bekomm‘ doch so auch genug. Gerade wieder eineinhalb Pfund Himbeeren! Einfach so. Für geschenkt. Ohne Hand anlegen zu müssen und in Tip-Top-Zustand!
Weiterlesen„Und was hast du so vor am Wochenende?“ fragen die jungen Leute mich, nachdem sie von Apfelweinfesten, Clubs und Chillen mit Freunden gesprochen haben. „Ich muss endlich meine Steuerunterlagen fertigmachen“, antworte ich. „Und backen.“
Das hört sich für die Jugend dann irgendwie ganz traurig an, glaube ich. Aber die hat ja keine Ahnung, die Jugend!
WeiterlesenWo er Recht hat, hat er Recht: Grüner Tee verliere seiner Meinung nach in Kombination mit Zucker häufig seinen Eigengeschmack, hatte S. zu mir gesagt, nachdem er meine grünen Kekse getestet und für gut befunden hatte.
Ich muss sagen: Die Tarte, die ich im Anschluss gebacken habe, hätte ihm schon nicht mehr zugesagt. Aber mir umso mehr.
WeiterlesenUff! Gerade nochmal gut gegangen! Da hätte ich doch fast und aus Versehen eine vegane Tarte gebacken. Aber während des zweiten oder dritten Bissens ist mir dann eingefallen: War doch ein Hauch von Butter dran.
WeiterlesenDer Januar ist fast vorüber und hier hat sich noch nichts getan? Heißt aber nicht, dass nicht gebacken wurde. Schon allein deshalb, weil das Christkind ein Geschenk gebracht hat, über das es zuvor mehrfach gesagt hatte, dass es es auf gar keinen Fall vorbeibringen würde, gebührte dem Christkind eine kleine Aufmerksamkeit in Form von Cookies.
WeiterlesenEs hat eine Weile gedauert, bis ich es kapiert habe: Urlaub zuhause heißt nicht nur viel Zeit, um backen zu können. Urlaub zuhause heißt auch, endlich mal das backen zu können, wofür sonst nie Zeit ist. Bis ich’s verstanden hatte, war allerdings schon wieder so viel Zeit vom Urlaub abgelaufen, dass die Liste nur geringfügig kleiner geworden ist. Aber produktiv waren sie, diese rund zehn Tage.
Um ehrlich zu sein: Ich bin nicht gerade bekannt dafür, beim Kochen und Backen besonders viel Rücksicht auf andere zu nehmen. Gut, dem Mann mache ich weder Fenchel noch Risotto, weil er da keinen gesteigerten Wert drauf legt. Und eine von ihm ebenfalls verabscheute Sülze herzustellen, käme mir selbst nicht in den Sinn. Aber sonst? Mach ich, was ich will. Mit Ausnahmen. Weiterlesen
Mit der Sahne habe ich am Ende vielleicht ein bisschen übertrieben. Irgendwie sah das Teil doch eher aus, wie Drei-Uhr-Kaffee-und-Torte-bei-Oma. Dabei war es eine wahre echte Key Lime Pie.
Obwohl. Nein. Wahr und echt war sie eigentlich auch mal wieder nicht. Weiterlesen
Man könnte ja meinen, bei mir tut sich gar nichts mehr in der Küche – tatsächlich ist da aber so einiges aus dem Ofen gekommen. Nur hier konnte man es bislang noch nicht sehen. Zeit, das zu ändern. Weiterlesen