Steuer(ungs)fehler

„Und was hast du so vor am Wochenende?“ fragen die jungen Leute mich, nachdem sie von Apfelweinfesten, Clubs und Chillen mit Freunden gesprochen haben. „Ich muss endlich meine Steuerunterlagen fertigmachen“, antworte ich. „Und backen.“

Das hört sich für die Jugend dann irgendwie ganz traurig an, glaube ich. Aber die hat ja keine Ahnung, die Jugend!

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Dank dem Christkind

Der Januar ist fast vorüber und hier hat sich noch nichts getan? Heißt aber nicht, dass nicht gebacken wurde. Schon allein deshalb, weil das Christkind ein Geschenk gebracht hat, über das es zuvor mehrfach gesagt hatte, dass es es auf gar keinen Fall vorbeibringen würde, gebührte dem Christkind eine kleine Aufmerksamkeit in Form von Cookies.

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Urlaub am Ofen

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Es hat eine Weile gedauert, bis ich es kapiert habe: Urlaub zuhause heißt nicht nur viel Zeit, um backen zu können. Urlaub zuhause heißt auch, endlich mal das backen zu können, wofür sonst nie Zeit ist. Bis ich’s verstanden hatte, war allerdings schon wieder so viel Zeit vom Urlaub abgelaufen, dass die Liste nur geringfügig kleiner geworden ist. Aber produktiv waren sie, diese rund zehn Tage.

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Jeden Tag eine gute Ta(r)t(e) – oder zwei

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Um ehrlich zu sein: Ich bin nicht gerade bekannt dafür, beim Kochen und Backen besonders viel Rücksicht auf andere zu nehmen. Gut, dem Mann mache ich weder Fenchel noch Risotto, weil er da keinen gesteigerten Wert drauf legt. Und eine von ihm ebenfalls verabscheute Sülze herzustellen, käme mir selbst nicht in den Sinn. Aber sonst? Mach ich, was ich will. Mit Ausnahmen. Weiterlesen