
Dass mal ein Schuss Alkohol in einen Kuchen kommt, ist ja nicht ungewöhnlich. Wenn ein Napfkuchen aber schon „White Russian“ im Titel trägt, dann finde ich das tendenziell höchst ansprechend!
WeiterlesenDass mal ein Schuss Alkohol in einen Kuchen kommt, ist ja nicht ungewöhnlich. Wenn ein Napfkuchen aber schon „White Russian“ im Titel trägt, dann finde ich das tendenziell höchst ansprechend!
WeiterlesenDie Grundaussage von Weihnachten ist ja nun, dass Gott zum Mensch geworden ist – für Christen zwar nicht das allerwichtigste Ereignis, aber doch ein wesentlicher Bestandteil ihres Glaubens. Wie passend, dass ich also ausgerechnet bei der Produktion von Weihnachtsgechenken von Zweifeln geplagt wurde, um dann doch zum rechten Glauben zurückzufinden!
WeiterlesenWas waren das für Mengen von Karamell, die ich in den vergangenen ein, zwei Jahren hergestellt habe. Immer und immer wieder neue Versuche, karamellisierten Zucker in schnittfeste Masse zu verwandeln. Bücher gekauft, Rezepte gewälzt, Tipps im Netz gelesen. Immer wieder große Weck- und Marmeladengläser mit zu weichem Karamell in die Vorratskammer verfrachtet. Oder verschenkt und behauptet: „Das soll so. Das ist Aufstrich.“
Und dann bringt das alte Väterchen ein schnödes Kundenmagazin aus dem Großmarkt nach Hause. Weiterlesen
Und dann war das Pfingstwochenende IMMER noch nicht vorbei. Und also war endlich auch die Zeit für die letzte Packung Pecannüsse und eine Tafel weiße Schokolade gekommen. Um in einer Handvoll Cookies zu enden.
Ein gutes Ende, würde ich mal sagen. Für alle Beteiligten.
So.
Und dann kam die Nominierung zum „Liebster Award“ von Jasmin von „Die Kunst des Backens“, über die ich mich sehr gefreut und sofort zugesagt habe. Vielen Dank noch einmal, Jasmin.
Nach ein bisschen Recherche war ich mir dann allerdings nicht mehr ganz so sicher, wie ich damit umgehen sollte. Als erstes stieß ich auf das, was Simone Weissenbach zu dem Thema erlebt und veröffentlicht hat. Dann stieß ich auf das, was Martin Feigenwinter dazu zu sagen hat – der wiederum auch schon auf Simone gestoßen war. Was beide schreiben, entspricht so ziemlich dem, was ich auch selbst empfinde: Natürlich freue ich mich, dass wildfremde Menschen lesen – und manchmal gut finden – was ich so schreibe. Und hey: Bei meinen 15 Word-Press-Followern kann ich auch nicht gerade von großer Bekanntheit reden. Die Nominierung sollte mir also wirklich mehr als willkommen sein. Weiterlesen