
Meine neueste Leidenschaft gilt dem Einwecken. Ist nicht so, dass ich nicht gebacken hätte. Aber seitdem ich ausprobiert habe, im Backofen Weckgläser luftdicht zu verschließen, will ich eigentlich nichts anderes mehr reinschieben.
WeiterlesenMeine neueste Leidenschaft gilt dem Einwecken. Ist nicht so, dass ich nicht gebacken hätte. Aber seitdem ich ausprobiert habe, im Backofen Weckgläser luftdicht zu verschließen, will ich eigentlich nichts anderes mehr reinschieben.
WeiterlesenWarum träume ich eigentlich immer vom selbst Ernten? Ich bekomm‘ doch so auch genug. Gerade wieder eineinhalb Pfund Himbeeren! Einfach so. Für geschenkt. Ohne Hand anlegen zu müssen und in Tip-Top-Zustand!
WeiterlesenDa wäre also noch ein Geständnis abzulegen: Eine Friands-Form habe ich inzwischen erworben. Und ich bereue es nicht!
WeiterlesenWer kann schon von sich sagen, frei von Schadenfreude zu sein? Ich jedenfalls musste doch etwas grinsen, als ich just, da dieser Kuchen aus dem Ofen geholt war, auf dem Instagram-Account von Ottolenghi ein Bild fand mit mehreren verbrannten Käsekuchen. Weil: Meiner war es auch! Wass Ottolenghis Bäcker mit den ihren gemacht haben, ist mir nicht bekannt. Ich habe meinen einfach üppig belegt.
Man könnte ja meinen, bei mir tut sich gar nichts mehr in der Küche – tatsächlich ist da aber so einiges aus dem Ofen gekommen. Nur hier konnte man es bislang noch nicht sehen. Zeit, das zu ändern. Weiterlesen
Ja nee klar, so schlecht ist er gar nicht geworden. Aber leider ist er halt auch nicht besser geworden als vermutet. Und noch immer ärgere ich mich, dass ich meinem Gefühl wieder mal misstraut und das Rezept trotzdem ausprobiert habe. Weil ich nämlich schon beim Blick auf das Foto in dieser Frauenzeitschrift gesehen hatte: „Der Boden is nix!“ Weiterlesen
Ob ich ihr auch einen Kuchen backen würde, hatte D. gefragt. Denn die nötige Menge für ihren großen Abschied aus der Firma würde sie nicht alleine bewältigen. Eine Frage, auf die es natürlich kein nein gibt. Ehrensache einerseits. Und andererseits: Hätte ich je die Gelegenheit ausgeschlagen, jemandem auf Wunsch einen Kuchen zu backen?
Die Kinder von J. haben sich auf einen Handel mit mir eingelassen: Sie putzen mein verdrecktes Fahrrad, ich backe ihnen etwas zur Bezahlung. Das heißt, eigentlich hatten sie die Wahl. Ich hätte auch bares Geld für die Arbeit bezahlt, aber weil ich weiß, dass J.s Kinder von ihren Eltern früh an die Freuden und Genüsse von gutem Essen herangeführt wurden, habe ich ihnen auch die Währung „Gebackenes“ angeboten. Und sie haben sich für Gebackenes entschieden. Tolle Kinder! Weiterlesen
So, heute bin ich zufrieden. Rundherum zufrieden. Ich mäkel nicht am eigenen Werk, ich find nichts, was nicht passt, ich sag einfach: So wollte ich es!
Vielleicht ist der Trick, nicht über’s Rezept ans Backen ranzugehen, sondern über’s Gerät? Denn das war die eigentliche Intension, an einem normalen Mittwoch Abend eine Torte zu produzieren: Ich wollte rühren! Weiterlesen
Das war sie jetzt also. The one and only. Die Hochzeitstorte, mit der dieses Blog begann. Die ich hätte backen sollen, die jetzt aber doch vom Konditor kam, mit sicherem Herkunftszeugnis versehen und garantiert gegen Lebensmittelvergiftung versichert. Weiterlesen