Verhüllung

Wer kann schon von sich sagen, frei von Schadenfreude zu sein? Ich jedenfalls musste doch etwas grinsen, als ich just, da dieser Kuchen aus dem Ofen geholt war, auf dem Instagram-Account von Ottolenghi ein Bild fand mit mehreren verbrannten Käsekuchen. Weil: Meiner war es auch! Wass Ottolenghis Bäcker mit den ihren gemacht haben, ist mir nicht bekannt. Ich habe meinen einfach üppig belegt.

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Das schlägt der Beere den Boden aus

Die Erdbeeren haben mich eine Weile lang nicht losgelassen. Und seit ich draufgekommen bin, dass sie in Scheiben geschnitten irgendwie mehr hermachen  – schneid ich dauernd Erdbeerscheiben.

Für eine kleine Garteneinladung jüngst hat sich das besonders angeboten. Weil vor Ort alles eher praktisch sein sollte, dachte ich: Ich mach kleine Cheesecake-Törtchen, da braucht es kein Besteck und keine Teller dazu. In die Hand und rein in den Mund. Weiterlesen

Wirklich rührend

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So, heute bin ich zufrieden. Rundherum zufrieden. Ich mäkel nicht am eigenen Werk, ich find nichts, was nicht passt, ich sag einfach: So wollte ich es!

Vielleicht ist der Trick, nicht über’s Rezept ans Backen ranzugehen, sondern über’s Gerät? Denn das war die eigentliche Intension, an einem normalen Mittwoch Abend eine Torte zu produzieren: Ich wollte rühren! Weiterlesen

Coming home from strawberry fields

imageWann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Erdbeerfeld? Es muss Jahrzehnte her sein. Aber jedes Jahr, wenn J. vom Familienausflug zum Selbstpflücken erzählt und von 18 Kilo Erdbeeren und dem Happening beim Einkochen (Okay, das hat sie nie gesagt, ich stelle mir nur vor, dass man mit 18 Kilo Erdbeeren mindestens ein Happening feiert..), dann denke ich: Geh doch auch mal aufs Feld!

Dieses Jahr haben es K. und ich endlich durchgezogen. Ich hatte schon in der Woche zuvor einen New-York-Cheesecake mit Erdbeer-Haube nach Juniors fabriziert, auf einem schnellen Keksboden statt des eigentlichen Biskuits allerdings.

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