Catch up

 

Man könnte ja fast meinen, ich hätte das Backen eingestellt. Tatsächlich war im November nicht so wahnsinnig viel Zeit, aber um Küchenmaschine und Backofen anzuwerfen, hat es schon gereicht. Nur aufgeschrieben habe ich kaum noch etwas. Also jetzt mal wieder ausnahmsweise im Schnelldurchlauf:  Weiterlesen

Launige Viecherei

Wieder mal eines von diesen Projekten: Gesehen im Netz und tagelang nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Muss ich nachmachen. Wo gibt’s diese Mini-Waffelhörnchen? Gar nicht so einfach, sie in einer haushaltsverträglichen Menge unterhalb des professionellen Caterings zu bekommen. (Ich kann mindestens noch zweimal eine Lage Hörnchen befüllen…) Hörnchen bestellt und endlich angekommen – aber vor dem Urlaub keine Zeit mehr, sie zu Cake Pops zu machen. Immerhin noch so viel Spielraum, um allerlei Deko, Schokoladen und Schokolinsen zu kaufen. Weggefahren. Weiterlesen

Das verbraucht sich!

img_2284

Wovon ich im Gegensatz zum Plätzchenbacken nie genug bekomme, sind „Geschenke aus der Küche“. Ich liebe Geschenke aus der Küche! Sobald die erste Zeitschrift Anfang Dezember mit dem Begriff aufmacht, schlage ich zu. Zwar wundert es mich jedes Jahr wieder, wie oft darin Küchengeschenke aufgelistet sind, die entweder nur wenige Tage haltbar sind, oder wenigstens vier Wochen in irgendwelchen dunklen Kellern durchziehen sollen, bevor sie verschenkbar sind. Aber am Ende findet sich immer etwas Brauchbares. Schnaps, Marmelade, Konfekt – ich bin dabei! Weiterlesen

Mit Sti(e)l

image

Zwei Wochen Pause müssen ja mal genug sein: Zwar ist die Hand noch nicht ganz komplett verheilt und kneten oder größere Rührarbeiten erschienen mir noch nicht so sinnvoll. Aber um zwei Packungen Frischkäse, ein Cup Erdnussbutter und etwas Honig zu vermischen, hat man ja schließlich eine gute Küchenmaschine.  Ziel der Übung: No-Bake Peanut Butter Cheesecake Pops, wie sie mir via Social Media von meiner US-Lieblings-Site Food Network vorgestellt wurden. Weiterlesen

Ich war ein Plätzchen – ein Cake Pop konnte ich nicht werden

image

Das Christkind hat viele feine Sachen gebracht, mit denen das Backen noch schöner werden wird. Ich hätte mich dafür gern bei ihm revanchiert, ihm vielleicht ein bisschen was mitgegeben, übriges Gebäck zum Beispiel. Aber es wollte nicht recht zugreifen. Gut, man kennt das ja von Familie und Freunden. Die wollen spätestens ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag auch nichts mehr von Plätzchen, Pralinen, Lebkuchen und Stollen wissen.  Also, bevor die Backwaren der kompletten Verachtung ausgesetzt sind, lieber verarbeiten. Meine Plätzchen immerhin haben so eine neue Bestimmung gefunden.

image

Eine Sorte schnell durch den Mixer gejagt, die andere kurz mit dem Stößel zermahlen, alles mit Frischkäse und ein klein wenig Butter verknetet, zu Kugeln geformt und mit Schokolade überzogen: Weiterlesen

Wir brauchen Eier!

image

Wie konnte ich eigentlich auf den Gedanken kommen, dass es einfacher ist, kleine Eier zu formen anstatt Kugeln? Ich konnte noch nie richtig schöne Kugeln drehen – warum sollten Eier leichter sein?

Trotzdem war ich mir ganz sicher, dass es zu Ostern wahnsinnig lustig wäre, Cake Pops in Eiform aufzustellen und Osterhasen und Osterhühner damit zu spicken. Nicht, dass ich überhaupt schon mal Cake Pops gemacht hätte. Halt, stimmt nicht. Ich hatte mal so eine Art Pralinen am Stiel und ich erinnere mich ganz genau, dass ich danach geschworen hatte, nie wieder irgendwas für Stiele herzustellen. Weil das Tauchen in Kuvertüre so gar nicht hingehauen hat. Und alles eine furchtbare Sauerei war und ich auch gar nichts hatte, wo ich die Pops hätte reinstecken können.

Und jetzt: Eier-Pops.

image

Um es abzukürzen: Ich habe genau einen Versuch unternommen, ein Ei zu formen und mich dann sehr spontan für – Ta-taa – kugelige Cake Pops entschieden! Weiterlesen