
Wenn das alte Jahr mit Blondies aufhört, sollte das neue mit Brownies anfangen. Ganz alte Bäckerregel!
WeiterlesenWenn das alte Jahr mit Blondies aufhört, sollte das neue mit Brownies anfangen. Ganz alte Bäckerregel!
WeiterlesenDie Konsistenz irgendwo zwischen Sirup und Zwei-Komponenten-Kleber; die Finger der Bäckerin schokoladenverschmiert – like she’s a five year old; am Ende Würfel statt Cookies; und der Wärmeausdehnungskoeffizient – wie es der Keramiker ausdrücken würde – stimmt auch nicht: Irgendwas ist hier mal wieder gründlich schief gelaufen.
WeiterlesenZum Glück ist mir kurz vor dem Einkaufen noch eingefallen, dass ich doch keine Lust auf Aufwand habe. Und damit hatte sich dann auch das Einkaufen erledigt: Für die Brownies aus Leila Lindholms „Backen mit Leila“ war alles im Haus.
Erschütternd eigentlich.
WeiterlesenIst ja nicht so, dass ich nicht gebacken hätte in den vergangenen Wochen. Ich hab‘ es nur nicht aufgeschrieben. Der Vollständigkeit halber also mal wieder eine kleine Aufzählung.
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Der Herbst ist da – und wie immer um diese Zeit habe ich so langsam genug vom Obst. Äpfel, Zwetschgen, Beeren – ist okay, aber jetzt muss mal wieder Schokolade! Weiterlesen
Es kam als Geschenk ins Haus, das kleine Päckchen Halva. Und da stand es dann ein paar Tage lang in der Küche. Dann wurde es ein paar weitere Tage schnöde von A nach B getragen, hin und her. Schließlich war es in die Vorratskammer verbannt. Und drohte, dort auf ewiglich zu bleiben. Allein eine Fügung hat alles verändert. Weiterlesen
Man könnte ja meinen, bei mir tut sich gar nichts mehr in der Küche – tatsächlich ist da aber so einiges aus dem Ofen gekommen. Nur hier konnte man es bislang noch nicht sehen. Zeit, das zu ändern. Weiterlesen
Seit geraumer Zeit entwickelt sich ein hübscher neuer Brauch: Gemeinsam mit M. und K. arbeiten wir uns durch die Filmografie der Coen-Brüder. Erst gibt es etwas zu essen, dann einen Film. Passende Accessoires und angedeutete Verkleidungen inklusive. Dass auch das Essen irgendwie mit dem Film zu tun hat, ist bislang noch kein Gesetz dabei. Aber für „The Man Who Wasn’t There“ wollte ich doch irgendetwas in Richtung USA/50er Jahre kochen. Und backen.
Pumpkin Pie zum Nachtisch dachte ich – das könnte doch was sein. Weiterlesen
Seit ich es vor zwei Jahren entdeckt habe, finde ich das Backmagazin „Sweet Dreams“ von Burda ziemlich gut. Diese Themenkonzentration auf eine Jahreszeit oder mal auf Hefeteig – das gefällt mir. Weil ich das zweimonatlich erscheinende Heft aber nicht überall bekomme und Verlage ja so gern darüber klagen, dass es ihnen so schrecklich schlecht geht, habe ich beschlossen, ein Abo abzuschließen. Das war vor drei Monaten. Bis heute habe ich kein Heft zugeschickt bekommen – aber schon mal eine Mahnung. Weiterlesen
Es lässt sich nicht bestreiten: Verpackungspsychologie wirkt bei mir. Fast wie klassische Konditionierung: Reiz – und Zack.
Aber darf ich damit rechtfertigen, dass ich trotz grundsätzlicher Ablehnung gegenüber Backmischungen doch relativ oft welche verarbeite? Kann ich mich damit verteidigen, dass ich die Dinger ja nicht bewusst erwerbe, sondern sie immer irgendwie „von alleine“ ins Haus kommen? Als Geschenk zum Beispiel oder als Teil der Abo-Box von Foodist? Ist es eine Entschuldigung, dass ich beim Anblick von in Weckflaschen abgefüllter Mehl-Kakao-Mischung nicht mehr darüber nachdenke, ob das unter meiner Würde ist? Oder dass der Begriff „gooey“ im Zusammenhang mit Brownies bei mir ähnlichen Speichelfluss auslöst wie das Glöckchen beim pawlowschen Hund? Weiterlesen