
Dass mal ein Schuss Alkohol in einen Kuchen kommt, ist ja nicht ungewöhnlich. Wenn ein Napfkuchen aber schon „White Russian“ im Titel trägt, dann finde ich das tendenziell höchst ansprechend!
Denn einen guten White Russian weiß ich durchaus zu schätzen. Zwar würde ich meinen Alkoholkonsum nicht ausschließlich auf Wodka, Kaffeelikör und Sahne reduzieren wollen wie der gute Big Lebowski – aber so gelegentlich und gerade im Winter ist White Russian doch eine feine Sache.
Weswegen ich auch gleich auf das Rezept für White Russian Bundt Cake aus Bake from Scratch Vol. 3. (*) angesprungen bin. Denn die Zutaten hatte ich im Haus. Also den Kaluha vornehmlich. Und auch die Pecan-Nüsse, die mit Zimt und Kakao vermischt als Füllung dienen.

Leider ist beim aus der Form holen wieder mal ein kleines Malheur passiert, so dass sich das Ergebnis stellenweise etwas brüchig präsentierte.

Aber wenn man genug gesoffen hat, dann merkt man das ja auch nicht mehr.
(Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und über ihn einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Den Link füge ich freiwillig ein, ohne werbliche Abmachung.)
So, jetzt bekomme ich die Kosakenkaffee-Melodie für den Rest-Tag nicht mehr aus dem Kopf!
Herzliche, Ev
LikeGefällt 1 Person
Jetzt zu sagen „Das freut mich“ klingt irgendwie blöd… 😂 😊
LikeLike
Nee, weil das sehr lustig ist 🤣 ich erinnere mich da echt gerne dran!
LikeGefällt 1 Person