Yes, I Can (open the can)

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Sie sind bräunlich-gelb. Sie sind weich, wie Kuchen. Sie sind das Einzige, was es dieses Jahr in Sachen Halloween geben wird.

Irgendwie mag ich diese ganzen Gruselbackwaren nicht mehr. Ja, ich hab‘ auch schon mal „abgeschnittene Finger“ aus Mandelmasse geformt. Und Cupcakes mit blutigen Gehirnschlaufen aus Frischkäsecreme verziert. Aber eigentlich möchte ich, dass meine Kuchen und Cookies appetitlich aussehen. Ist das oft schon schwierig genug!

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Die würden aus meiner Sicht jetzt keinen Schönheitspreis gewinnen. Die Besonderheit dieser Chocolate-Chip-Cookies ist, dass sie mit Kürbispüree gemacht sind. Normalerweise stelle ich das Püree selbst her, ich wollte aber immer schon mal wissen, was es eigentlich mit diesem fertigen Püree aus der Dose auf sich hat, das die Amerikaner immer ins Rezept schreiben, und das es bei uns nur für horrende Summen zu kaufen gibt.

Der Unterschied zu selbstgemacht? Gar keiner! Ist wirklich exakt das Gleiche. Nur schon fertig. Kann man benutzen. Muss man aber nicht.

Die Cookies selbst? Kann man machen. Muss man aber nicht.

3 Gedanken zu “Yes, I Can (open the can)

  1. Über den ganzen Kürbis-Kram wundere ich mich des Öfteren. Die Amerikaner in meinem Facebook-Feed posten im Moment immer total euphorisch, wenn sie einen „pumpkin spiced latte“ trinken. Der arme Kaffee!!! Das ist wirklich gruselig!

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